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Erfahren Sie mehr über die Rolle der Genetik bei Prostatakrebs.

06 Mar 2023
Conoce el papel de la genética en el cáncer de próstata.

Prostatakrebs ist mit einer Inzidenz von 13,5 % weltweit eine der häufigsten Krebsarten bei Männern. Es ist eine Krankheit, bei der ein Neoplasma in der Prostata auftritt, einer Drüse im männlichen Fortpflanzungssystem, deren Funktion darin besteht, Substanzen zu produzieren, aus denen der Samen besteht. Obwohl es in der Anfangsphase normalerweise keine Symptome zeigt, sind die häufigsten Probleme beim Wasserlassen, Schmerzen im unteren Rücken und während der Ejakulation.

Früherkennung ist unerlässlich, um diese Art von Krebs zu bekämpfen, insbesondere wenn man bedenkt, dass 80 % der Fälle nach dem 64. Lebensjahr diagnostiziert werden. In diesem Sinne sind Screening-Programme, die auf der Quantifizierung des Prostata-Antigens PSA basieren, am effektivsten, da sie es ermöglichen, Krebs zu erkennen, noch bevor Symptome auftreten.

Aber warum entsteht Prostatakrebs? Obwohl die genaue Ursache nicht mit Sicherheit bekannt ist, wurden bestimmte Risikofaktoren identifiziert, die ihr Auftreten begünstigen. Der erste davon ist das Alter, da das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, mit zunehmendem Alter zunimmt. Tatsächlich werden 80 % der Fälle bei Männern diagnostiziert, die älter als 64 Jahre sind.

Ein weiterer Risikofaktor ist die ethnische Zugehörigkeit. Afroamerikanische Männer haben ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken als Männer anderer Ethnien. Darüber hinaus erhöht eine familiäre Vorgeschichte der Krankheit auch das Risiko, daran zu erkranken, insbesondere wenn es sich um einen direkten Verwandten handelt.

In diesem Sinne spielt die Genetik eine grundlegende Rolle bei der Entstehung von Prostatakrebs. Es wird geschätzt, dass etwa 10 % der Fälle eine genetische Grundlage haben, ein Prozentsatz, der bei den unter 50-Jährigen auf 40 % ansteigt. Es wurden seltene genetische Varianten identifiziert, die mit der Entstehung von familiärem Krebs assoziiert sind, wie etwa die Gene BRCA1/2, MUTHY oder MSH2, die bei einem kleinen Prozentsatz von Patienten mit Prostatakrebs vorhanden sind. Es wurden jedoch auch mehr als 200 häufige genetische Varianten identifiziert, die das Risiko für diese Krankheit erhöhen.

Daher kann die Kenntnis des persönlichen genetischen Risikos, an Prostatakrebs zu erkranken, eine große Hilfe sein, um die Früherkennung und damit das Überleben der Patienten zu verbessern. In dieser Hinsicht können DNA-Kits wie das TellmeGen Advanced DNA Kit ein sehr nützliches Instrument zur Beurteilung des persönlichen genetischen Risikos für Prostatakrebs und andere Krebsarten sein.

Darüber hinaus verbessert die Früherkennung von Prostatakrebs nicht nur die Überlebensraten, sondern kann auch die Notwendigkeit einer aggressiven Behandlung verringern und die Lebensqualität der Patienten verbessern. Wenn beispielsweise Krebs in einem frühen Stadium erkannt wird, kann es ausreichen, eine regelmäßige Überwachung des Krankheitsverlaufs durchzuführen.

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