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Schlaganfall verhindern: Wie wichtig es ist, Ihr genetisches Risiko zu kennen

05 Mar 2023
Prevenir el ictus: la importancia de conocer tu riesgo genético

Der Schlaganfall, auch Schlaganfall genannt, ist weltweit eine der Hauptursachen für Tod und Behinderung. Laut Experten können bei einem Schlaganfall jede Minute zwei Millionen Nervenzellen absterben, was zu verheerenden Folgen für die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen führen kann. Dank der Fortschritte in der Genetik ist es jetzt jedoch möglich, die Ursachen und Risikofaktoren dieser Krankheit besser zu verstehen, was dazu beitragen kann, ihren Ausbruch zu verhindern oder ihre Auswirkungen zu verringern, falls sie doch auftritt.

Analysieren Sie die DNA jeder Person, um genetische Mutationen im Zusammenhang mit dieser Krankheit sowie andere Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht, Lebensstil und familiäre Krankengeschichte zu identifizieren.

Zu den häufigsten Ursachen eines Schlaganfalls gehört Atherosklerose, eine Krankheit, die durch eine Verengung und Verhärtung der Arterien aufgrund der Ansammlung von Fett und Cholesterin in den Wänden der Blutgefäße gekennzeichnet ist. Atherosklerose kann sowohl die Arterien des Gehirns als auch des Herzens betreffen und das Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erhöhen. Andere Risikofaktoren für Schlaganfälle im Zusammenhang mit der kardiovaskulären Gesundheit sind Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen und eine sitzende Lebensweise.

Eine weitere häufige Ursache für Schlaganfälle sind Herzprobleme, insbesondere Vorhofflimmern, eine Herzrhythmusstörung, die zur Bildung von Gerinnseln im Herzen führen kann, die dann zum Gehirn wandern und einen Schlaganfall verursachen können. Vorhofflimmern betrifft Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und ist besonders häufig bei Menschen über 65 Jahren. Zu den Symptomen dieser Arrhythmie können unter anderem schneller Herzschlag, Schwindel, Müdigkeit und Kurzatmigkeit gehören.

Auch Blutkrankheiten können das Schlaganfallrisiko erhöhen. Beispielsweise kann die Sichelzellenanämie, eine genetische Erkrankung, die die Form der roten Blutkörperchen beeinflusst, das Risiko von Blutgerinnseln und Hirnschäden bei Betroffenen erhöhen. Andere Krankheiten, die das Schlaganfallrisiko erhöhen können, sind Thrombozytose, Polycythaemia vera und von-Willebrand-Krankheit.

Genetik spielt auch beim Schlaganfallrisiko eine Rolle. Es ist bekannt, dass bestimmte genetische Mutationen das Risiko dieser Krankheit erhöhen, einschließlich Mutationen in den APOE-, MTHFR- und ACE-Genen. Diese Gene sind an der Cholesterinregulation, dem Folatstoffwechsel bzw. der Herz-Kreislauf-Funktion beteiligt.

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